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Von Søren Kierkegaard stammt der Ausspruch:
„Es gibt viele Freuden in unseres Herrgotts Welt, nur muss man sich auf das Suchen verstehen.“
Verstehen wir uns auf das Suchen der Freuden in unseres Herrgotts Welt?
Jetzt in den Sommermonaten werden wieder viele auf der Suche nach schönen Landschaften in die Ferientage aufbrechen.
Und wir werden vieles Schöne dabei entdecken können. Im Urlaub ist die Welt besonders schön.
Ist aber die Reise in die weite Welt nicht immer auch eine Suche nach dem großen Glück, welches man in der Ferne vermutet?
Ernüchternd kann man da vielleicht Siegmund Freud ins Feld führen mit seinem Ausspruch:
„Wir sind auf Erden, um das Glück zu suchen, nicht um es zu finden.“
Aber vielleicht reden so nur Menschen, die immer unzufrieden sind. Und vielleicht hat man manchmal auch sogar Angst davor, fündig zu werden. Denn zu finden heißt dann auch, sich festzulegen.
Sich festzulegen auf diesen Fund, dass dieser dann auch der ist, den man gesucht hat.
Manchmal habe ich den Eindruck, wir bleiben lieber auf der Suche. Das lässt sich besser verkünden als ein „Ich habe es gefunden“. Denn jeder „Lebensfund“ wird von allen anderen sofort kritisch beäugt, ob es wirklich dasjenige ist, dass es zu finden galt. Zu vieles in unserer Welt ist zwei- oder vieldeutig auslegbar.
Der kurze Monatsspruch für Juni ist bei dem Stichwort Suchen ganz eindeutig.
Gott spricht: Sucht mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4
Gott zu suchen ist wichtiger als immer ein wenig auf der Suche nach sich selbst zu bleiben. Und wer Gott sucht wird auch finden und wissen, das ist das Wichtigste, dass ich je für mich suchen konnte. Und oft wird man bei dieser Suche feststellen können, dass man selbst gefunden wurde durch Christus.
Und dann kann ich mein Leben an dieser Stelle auch festmachen und muss nicht länger wahllos auf der Suche bleiben. Und kann mit einstimmen in das Lied aus unserem Gesangbuch:
„Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält. Wo anders als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt.“
Dieses „Finden“, ob in nah oder fern, wünsche ich uns allen.

Pfarrer Uwe Kranz


RossauSeiferbachSachsenburgSchönborn
06. Juni10:15 Uhr
Gottesdienst
9:00 Uhr
Gottesdienst
1. n. Trinitatis
13. Juni9:00 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl und Kindergottesdinst
2. n. Trinitatis
20. Juni14:00 Uhr
Famielengottesdienst
und Christenlehre -Abschlussfest
3. n. Trinitatis
24. Juni18:30 Uhr
Gottesdienst
mit dem Posaunenchor
19:30 Uhr
Gottesdienst
mit dem Posaunenchor
19:30 Uhr
Gottesdienst
mit dem Posaunenchor
Johannistag
27. Juni10:15 Uhr
Gottesdienst
mit Kindergottesdienst
4. n. Trinitatis
04. Juli8:30 Uhr
Gottesdienst
5. n. Trinitatis
11.Juli9:30 Uhr
Regionalgottesdienst zusammen mit Mittweida
6. n. Trinitatis
18. Juli9:30 Uhr            Regionalgottesdienst in Mittweida                                  7. n. Trinitatis
RossauSeifersbachSachsenburgSchönborn
25. Juli10:15 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl und Kindergottesdienst
9:00 Uhr
Gottesdienst
8. n. Trinitatis
01. August10:15 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl und Kindergottesdienst
9. n. Trinitatis
08. August14:00 Uhr
Gottesdienst
mit dem Weißenfelser Spielkreis
10. n. Trinitatis
15. August10:15 Uhr
Famielengottesdienst
zum Schulanfang
11. n. Trinitatis
22. August9:00 Uhr
Gottesdienst
10:15 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl und Kindergottesdienst
12. n. Trinitatis
29. August14:00 Uhr
Festgottesdienst
zur Wiedereinweihung des Kirchturmes mit Kindergottesdienst
13. n. Trinitatis


FrauendienstDienstag22.06.14.00 Uhr in Rossau
Mittwoch23.0614.00 Uhr in Seifersbach
MütterkreisDienstag15.06.19.30 Uhr in Rossau
MännerkreisDienstag22.06.19.30 Uhr in Seifersbach
Bibelstunde (LKG)Donnerstag17.06.17.00 Uhr in Sachsenburg
Junge Gemeindemittwochs19.00 Uhr im Sachsenburg
KirchenvorstandDienstag15.06.19.00 Uhr in Seifersbach
Kirchenchormontags19.30 Uhr nach Absprache
Flötenkreisdonnerstags15.30 Uhr in Seifersbach
dienstags14.45 Uhr in Rossau
Posaunenchorfreitags19.30 Uhr in Seifersbach
nach Absprachein Sachsenburg
ChristenlehremontagsKlasse 114.00 Uhr in Rossau
montagsKlasse 2-615.00 Uhr in Rossau
donnerstagsKlasse 2-614.30 Uhr in Seifersbach
ChristenlehretreffDienstag08. Juni16.00 Uhr in Sachsenburg
Kassenzeitendienstags14.30 -17.00 Uhr in Rossau
mittwochs15.00 -17.00 Uhr in Seifersbach
jeden 3. Donnerstag16.15 -17.15 Uhr in Sachsenburg

Vom 21.06. - 02.07. sowie vom 19.07. - 31.07. in Seifersbach und Sachsenburg keine Kassenzeit!

Pfarrer Kranz Tel.: 03727/6291040


Farbenfroh sowieso!So soll unser Fest werden.
Der Familiengottesdienst zu
Beginn wird uns nahe bringen,
was Farben alles so erzählen
können.
Anschließend wollen wir
gemeinsam Kaffeetrinken und
Kuchen essen.
(Wer einen Kuchen dafür backen
kann, sollte bitte im Pfarramt Bescheid sagen, damit wir
planen können.)
Zum Abschluss wird uns der Zauberer „MAGIC-KLAUS“
farbenfroh verzaubern.


Nachdem die Sanierung des
Seifersbacher Kirchturms
abgeschlossen ist, soll er
wieder mit einem
Festgottesdienst
eingeweiht werden.
Aktueller Spendenstand:
16.045,96 €


Schon am Morgen des ersten Mai waren die Bläser mit ihren Angehörigen und Familie Kranz gemeinsam in Oberrossau gestartet. Der zunächst wolkenverhangene Morgen lichtete sich zunehmend und Sonnenschein empfing uns, als wir in Pretzschendorf ankamen.
Dort wurden wir herzlich von Herrn Neubert eingeladen, die größte Dorfkirche Sachsens zu besichtigen. Nach einem andächtigen Zuhören (Bild 1), erfolgte die Erkundung des Gotteshauses über die Emporen, das Anspiel der Orgel und einen Ausblick vom Balkon auf das Osterzgebirge. Manche wagten sich sogar bis zur Turmuhr hinauf.

Staunende Zuhörer in
der Kirche zu
Pretzschendorf

Nun schloss sich ein wohlverdientes Mittagessen in der nahe gelegenen Gaststätte an, die wir über den Kirchsteig erreichten. Ein kleiner Bummel über den Ortsmittelpunkt von Pretzschendorf führte uns wieder zurück zu den Autos.
Am Nachmittag teilten wir uns je nach Interessen in zwei Gruppen. Die Kinder zog es mit ihren Eltern zum Spielplatz und Fußballspielen am Weidegut Colmnitz. Die anderen wollten das gute Essen mit einem kleinen Spaziergang zur Talsperre Klingenberg verdauen. Eine Kaffeetafel lockte uns dann alle ins Pfarrhaus Colmnitz.
Sehr viel Zeit blieb uns nicht, denn um 16.00 Uhr war das Abschlussblasen angesetzt. Da das Wetter mittlerweile unbeständig geworden war, verlegten wir die Andacht in die Kirche und freuten uns sehr, dass sich diese immer mehr mit ca. 80 Besuchern füllte.
Eine knappe Stunde musizierten 15 Bläser aus Pretzschendorf, Colmnitz, Rossau-Seifersbach zum Lob Gottes (Bild 2), der viele Wunder tut, nicht nur einen Ausflug so wunderbar gelingen zu lassen.

Im Altarraum
der Colmnitzer
Kirche - Bläser aus
drei Chören
musizieren
gemeinsam


Kirchlich bestattet wurde auf dem Friedhof Seifersbach:
am 11.05.2010 Herr Walter Elstner im Alter von 77 Jahren

Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Korinther 15,22


Jutta Landig           aus Weinsdorf
Mandy Bauknecht  aus Rossau
Franziska Spycher aus Weinsdorf
Lukas Werner        aus Schönborn


Die Grundschule ist vorbei und nun ein Ranzen übrig?
Dann beteiligen Sie sich doch bei folgender Aktion:
Gebrauchte Ranzen – neu gefüllt
Fördern Sie die Bildungschancen eines Kindes:
Nehmen Sie einen gebrauchten, einwandfreien Schulranzen und füllen Sie ihn im Wert von 10 bis 30 Euro mit allem, was ein Schulkind braucht! Geben Sie so Menschen z.B. in Indien, dem Irak, Lettland, Tadschikistan oder der Ukraine Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

So füllen Sie den Ranzen:
Grundausstattung:
3 Schreib- und
3 Rechenhefte (Din A4)
2 Schreibblöcke,
1 Zeichenblock (Din A4)
ein gefülltes Mäppchen oder ein leeres
Mäppchen plus: 1 Packung Buntstifte,
1 Packung Filzstifte, 3 Bleistifte, 2 Radiergummis
1 Spitzer, 3 Kugelschreiber, 1 Lineal
Hygieneartikel: Seife (kein Shampoo oder
Duschgel), 1 Zahnbürste, 1 Zahnpasta
Zusatzausstattung:
1 Wasserfarbenkasten, 5 Pinsel, 1 Zirkel, 1 Schere
Spielzeug: 1 Plüschtier
Kleidung: T-Shirt, Socken, Mütze, Unterwäsche
Sie können Ihren gebrauchten Schulranzen (auch ungefüllt) bis August 2010 im
Pfarramt Seifersbach abgeben.
Nähere Informationen über diese Aktion erhalten Sie bei Frau Kranz
Tel.: 03727 6291040. oder bei www.GAiN-Germany.org


Die Zimmerer haben ihre Aufgaben
größtenteils erledigt.

Jetzt sind die Klempner dabei, den Glockenboden mit Blei zu belegen und die Verblechung anzubringen.

Die Dachdecker haben die Turmspitze schon in ihrer vollen Schönheit eingedeckt. Nun müssen die Klempner die Verblechung anbringen. Danach müssen die Dachdecker noch den unteren Teil der Turmhaube eindecken.

Die Baustelle Kirchturm Seifersbach wird uns noch eine Weile beschäftigen.
Das größte Problem sind - wie könnte es anders sein - die Finanzen.
Die Kosten der Turmsanierung sind um
ca. 86000,- € gestiegen, da fast die gesamte innere Holzkonstruktion des Turmes ausgetauscht werden musste.
Und das war so nicht geplant!
Wir hoffen darauf, dass die Landeskirche die Gemeinde mit einer erheblichen Summe noch einmal unterstützt. Wir sind aber auch auf Ihre Spenden dringend angewiesen.
Vor diesem Hintergrund sind wir gezwungen, die Sanierung weiterer wichtiger Stellen am Kirchendach vorerst auszusetzen.
Aber vielleicht wird ja durch manche Spende auch dies
noch möglich werden.


Liebe Gemeindeglieder,

Auch in diesem Jahr ergeht wieder an Sie die Bitte, das jährliche Kirchgeld zu entrichten.
Wir sind dringend auf ihre Kirchgeldzahlung angewiesen. Das Kirchgeld kommt ihrer Kirchgemeinde vor Ort ungeschmälert zu Gute.
Die Menge an Bauaufgaben haben große Löcher in der Kirchkasse hinterlassen, die es noch zu stopfen gilt.
Für die Sachsenburger Kirche fehlen uns noch ca 10.000,- €, um die Sanierung finanziell abschließen zu können. Das Dach des Rossauer Pfarrhofes steht noch mit ca 12.000,- € in der Kreide. Vom Kirchturm Seifersbach wurde schon berichtet.

Denken Sie beim Kirchgeld daran, dass diese großen Aufgaben von der Kirchgemeinde bewältigt werden müssen.

Folgendes Kirchgeld ist (gestaffelt nach Einkommen) zu zahlen:

Bitte verwenden Sie den beigefügten Überweisungsträger, bei dem Sie bitte den Betrag und ihren Namen, sowie die Kontonummer einfügen.
Natürlich können Sie auch zu den Öffnungszeiten unserer Kirchenkanzlei das Kirchgeld bar bezahlen.
Das Kirchgeld können Sie – wie die Landeskirchensteuer – als steuermindernde Sonderausgabe bei Ihrer Einkommenssteuererklärung geltend machen.







Kirchgeld überweisen Sie bitte auf folgende Konten:
Für Sachsenburg, Irbersdorf, Schönborn-Dreiwerden und Seifersbach:
Konto Nr.: 107800026 BLZ: 85095164

Für Weinsdorf und Rossau mit Liebenhain und den „vier Häusern“
Konto Nr.: 107750037 BLZ: 85095164


Eine Kirche gefüllt bis zur
zweiten Empore
(nicht nur mit Theologen),

Elkes Futterhäuschen
mit Stehplätzen,

und übervolle
Räume im Pfarrhaus

zur Begrüßung der neuen
Pfarrfamilie in unserer
Gemeinde.

Es war ein sehr schöner Tag!


… so hieß das diesjährige Kinderbibeltagthema. Gemeinsam waren wir in der Bibel auf der Suche nach Tiergeschichten, wo z.B. ein Esel vorkommt. Bei Mose wurden wir u.a. fündig und hörten bzw. erlebten die Geschichte von Bilieam und seinem Esel, welcher als „Gottes Werkzeug“ versuchte, seinen Herrn vor falschen Entscheidungen zu warnen. Anschließend durften sich die Kinder ein Esel-Ballwerf-Spiel basteln und hatten sichtlich Freude am gelungenen Ergebnis.

Mittag`s konnten wir uns alle in Elke`s Futterhäuschen stärken -
Vielen Dank an Frau Kuhn !

Es war ein fröhlicher, erlebnisreicher und schneereicher Tag und wir
freuen uns auf das nächste Jahr !

Eure C. Schönherr und K. Beyer


Anfrage bezüglich Gemeinschaftsgräbern

In jüngster Zeit ist der Kirchenvorstand Seifersbach mehrfach angefragt worden, ob auf dem Friedhof Schönborn Gemeinschaftsgräber angelegt werden können.
Dazu soll hier kurz informiert werden:
Gemeinschaftsgräber sind vor allem auf Stadtfriedhöfen vermehrt zu finden. Meist steht dahinter der Wunsch älterer Menschen, die keine Angehörigen haben bzw. deren Kinder weit weg wohnen oder auch schon älter sind. Die Frage der Pflege steht im Raum und ist bei den Gemeinschaftsgräbern relativ einfach gelöst: Der Friedhof pflegt die Gräber; Angehörige können beim Besuch eine Vase mit Blumen dazustellen.
Wir halten diese Möglichkeit der Bestattung in der Stadt Mittweida etwa offen, weisen aber darauf hin, dass es finanziell keinen großen Unterschied zu einem Einzelgrab macht und vor allem dann auch zu Problemen kommen kann, wenn Ehepartner relativ kurz nacheinander versterben und dann nicht in einer Grabstelle beigesetzt werden können.
Wenn die Frage der Grabpflege vor allem im Raum steht, weisen wir auf die Möglichkeit zum Abschluss eines Grabpflegevertrages hin. Immer häufiger wird eine solche Vereinbarung abgeschlossen, bezahlen ältere Leute diese Kosten im Voraus. So können sie sicher sein, dass das Grab über die vorgeschriebene Ruhezeit von 20 Jahren in guter Weise gepflegt und in Ordnung gehalten wird, selbst wenn die Angehörigen dazu nicht (mehr) in der Lage sein sollten.
Eine Gemeinschaftsanlage auf einem kleinen Dorffriedhof wie in Schönborn, wo jährlich höchstens 2-3 Bestattungen stattfinden, ist nicht sinnvoll einzurichten. Es würde Jahrzehnte dauern, bis ein solches Grab belegt ist und ein Grabstein mit allen Namen aufgestellt werden könnte.
Zu dem würde der Friedhof immer größere Freiflächen haben und so immer mehr den Friedhofscharakter verlieren.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Pfarramt Seifersbach.
Telefon: 03727 / 930679

Johannes Grasemann
Vors. des Kirchenvorstandes


… an Frau Seidller , Frau Kreißl, Herrn Lippman sowie an Herrn Conrad für
ihre Arbeit auf den Friedhöfen und  Geländen unserer KG.
Von April bis November 09 kümmerten sie sich z.B. um die Grünpflege und jetzt im Herbst um das viele Laub !
Für das Jahr 2010 hat uns das CJD Chemnitz wieder 3 Helfer in Aussicht gestellt.


AnspielDie Altarraumgestaltung und der Chor luden uns ein, uns an unserer schönen Erde zu erfreuen und zu reisen. In Gedanken folgten wir der Einladung. Dabei galt den Bäumen unsere besondere Aufmerksamkeit. Wir entdeckten, wie sie sowohl die Landschaft, als auch Leben und Glauben bereichern.

Das Ziel unserer Reise hieß Afrika. Der Platz unter dem Affenbrotbaum zeigte sich als der Ort, wo man sich trifft und Geschichten hört, auch Geschichten des Glaubens. Spieler und Handpuppen wollten uns helfen, mit einer afrikanischen Fabel mehr von unserem Glauben zu verstehen.

Wir sind Bäume :-) Familie Grasemann konnte von hautnahen Begegnungen in Uganda berichten. Ihre mitgebrachten Instrumente und auch die Trommeln der Familie Sieren gaben 2 Liedern das richtige afrikanische Flair. Da konnten die Kinder auch mal ausprobieren, wieviel Rhythmusgefühl in ihnen steckt. Ein Lied der Kurrende brachte inhaltlich alles auf den Punkt: Gott hat alle Kinder lieb!

Beim Christenlehre-Abschlussfest gehört inzwischen zum festen Ritual die Ehrung des Christenlehrekönigs. Diesmal konnte sich Moritz Eismann den Titel sichern. Nachdem alle Christenlehrekinder ihre Urkunde in der Hand hielten, ging es mit dem Segen Gottes in den aufgelockerten Teil des Nachmittags. Die Kinder tummelten sich beim Trampolin-Springen oder standen Schlange an der “Gummi-Bärchen-Weit-Wurf-Maschine“.

Nun durften auch die exotischen Früchte vom Altarplatz probiert werden.

KaffeetrinkenDer Eine-Welt-Waren-Stand, den Grasemanns von Mittweida mitgebracht hatten, fand reges Interesse. Der Klang des Posaunenchores drang von draußen in die Kirche und schuf einen Rahmen, bei dem Kaffee und leckerster Kuchen vorzüglich schmeckten. Gut war die kurzfristige Entscheidung, die Tische in der Kirche zum gemütlichen Beisammensein zu richten, denn schon bald wurde es draußen von oben her recht feucht.

Es war insgesamt ein bunter und anregender Nachmittag. Allen Mitwirkenden und Helferinnen/Helfern ein herzliches Dankeschön ! Erholsame Ferien und eine gesegnete Zeit wünschen

C. Schönherr und K. Beyer